Willkommen in der digitalen 360 Grad Sonderausstellung des SOUL OF AFRICA Museum in Essen, Deutschland.
In der Ausstellung „VOODOO RAINBOW“ wird die Verbreitung der Religionen West- und Zentralafrikas durch den transatlantischen Handel mit versklavten Afrikanern näher erklärt. Religionen, wie der westafrikanische Vodun, vermischten sich mit den Religionen anderer Versklavter, dem Glauben der indigenen Bevölkerungen und dem Christentum der europäischen Kolonialisten. Das SOUL OF AFRICA Museum zeigt die Ursprünge verschiedener Religionen auf dem afrikanischen Kontinent und die daraus resultierenden Diaspora-Religionen aus Kuba, Haiti und Brasilien. Weiterhin wird das Thema Sklaverei beleuchtet.
Sie können die Ausstellung zu Hause am Desktop, unterwegs am Tablet und Smartphone oder auch mit dem VR-Headset besuchen.
Durch klicken und halten können sie mit der Maus den Raum in 360 Grad bewegen. Beim Touchscreen geschieht dies durch manuelles verschieben des Bildes. Mit VR-Headset durch drehen und bewegen der eigenen Position im Raum.
Die Videobeiträge, die automatisch beim Betreten eines Raums starten, können Sie nach dem Schließen über die Buttons im Menüfooter neu starten.
Ausgewählte Ausstellungsobjekte können Sie in 3D, als Bilder oder als Videos betrachten.
Für ein angenehmeres Betrachten der Ausstellung sind diese Objekte erst nach einem Mauseover o.ä. zu erkennen und zu aktivieren.
Wegen der großen Datenmenge (ca 8,6 GB) die Übertragen wird (Videos ca. 2,5 Std.), empfehlen wir eine stabile, schnelle Internetverbindung (mindestens 50 Mbit/s Download) und eine Flatrate.
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt in der digitalen Ausstellung VOODOO RAINBOW und hoffen Sie auch bald mal Vorort in Essen im Museum begrüßen zu können.
Das Team des SOUL OF AFRICA Museums.

Impressum:

• Der 360-Grad-Rundgang wurde von Markus Matzel realisiert.
• Die meisten Fotos, Videos und 3D Scans wurden von Markus Matzel erstellt.
• Weiter Fotos sind von Henning Christoph.
• Alle Objekte in der VOODOO RAINBOW Ausstellung stammen aus der Sammlung von Henning Christoph.
• Ein spezieller Dank gilt David Bettenworth.
• Das Copyright liegt bei den Fotografen.